Hallo Milinda!
Ich schreibe das hier öffentlich, da es auch für Andere wichtig sein könnte.
Wir haben dich kennengelernt, weil du sehr fanatisch in unserer Welt unterwegs warst. Du hattest, wie auch andere teilweise sehr penetrant genervt, wenn es um Icons ging.
Aber wir hatten auch gemerkt, dass du ein unglaubliches Potential hast. Und daher kamst du bei uns ins Team.
An diesem Wendepunkt hat sich in meinen Augen deine Persönlichkeit, die wir gesehen haben, total verändert.
Du 'sahst' ruhiger aus und hattest etwas, das über dem eigentlichen Kampfstress lag.
Es gab dir anscheinend etwas, dass du nun im Iconzentrum die völlige Verantwortung getragen hast.
Und es war auch absolut geil, was du mit den Quizmastern für Strukturen und Ideen aufgebaut und umgesetzt hast.
Ich habe das auch mehrmals erwähnt und war, wie auf andere, extrem stolz auf die Entscheidung, dir das ALLES überlassen zu haben, weil es nach kurzer Zeit absolut perfekt lief und du etwas vorangetrieben hattest, um dessen Entwicklung ich mich nicht mehr kümmern musste - genial!
Ich will dir an diesem Punkt raten, dir etwas zu suchen, dass du als Job machen kannst. Achte darauf, dass du dir Optionen offen lässt, dich in diesem Job zu verwirklichen. Du hast es absolut drauf, in etwas die Beste zu werden.
Das wissen wir alle!
Du könntest sofort nur mit einer Häckelnadel starten und die Kunstwerke über unseren Shop verkaufen. Stirnbänder, Mützen... ich schlage das vor, weil ich gerade Häckeln gelernt habe (der Bierflaschenschoner auf genitalpanik.de)
Wenn du die Möglichkeit hast, wäre es auch sicher gut, in einer Firma im Team mit dabei zu sein.
Ich bin mir sicher, dich würde ausfüllen und auch glücklich machen, denn die Kraft, die du in die Betreuung einer virtuellen Welt gesteckt hast, kannst du auch in der realität ausspielen.
Du brauchst keinen Entzug, denn etwas in dir weiß genau was es will - schaffen und erschaffen.
Trau dich
Jetzt ist die Zeit, in die Kurve zu gehen.
Der soziale Verfall eines Menschen
Re: Der soziale Verfall eines Menschen
Huhu... mein Name ist Jean Pascal & bin noch mit einer der ersten die sich hier im Forum angemeldet haben.
Ist ja schon einiges passiert hier und dieses Thema hier ist gerade für mich etwas wo ich mir gerne Erlaube mitreden zu können...
Wie Nibbels schon sagte:
Der große Faktor für Spiele und Drogen ist, ob es einem selbst im Leben gut geht, oder nicht. Gehts jemandem schlecht, steigert man sich rein. Und das ist net soooo gut.
Es kann auch andersrum sein, bin jetzt seit einem Jahr krank und freue mich über jede Abwechslung die mein Leben bereichert.
Habe auch 2 süße Kinder im Alter von 9 Jahren und eine hübsche Freundin.
ABER wenn es mir schlecht oder schlechter geht dann entfliehe ich nicht in einem Game oder in Alk geschweige denn Drogen...
Bin ein Kind der Strasse und in einer Welt von Gewalt aufgewachsen und dennoch bin ich Lebenslustig und auch ein wenig *irre* Ohne in eine Welt der Illusionen entfliehen zu müssen...
Jeden Tag hier sitzen oder liegen, meine morgentliche Kapsel nehmen um zu versuchen endlich den Punkt im Leben zu erreichen den ich ohne Medikamente nie eröffnet bekommen hätte...
Zu lernen was es heißt andere zu respektieren, zu dulden, und auch zu lieben, sich selber im Spiegel ansehen zu können, sich selber in die Augens ehen zu können um sich gegenüber ehrlich sagen zu können *Hey Du bist auf dem richtigen Weg*
Das Internet, Games in gesundem Maß und am Leben anderer Teilnehmen sind Dinge die auch Hilfreich sein können wie in meinem Fall...
All das Leid miterleben was täglich auf der Welt geschieht all die Freude mit Wildfremden Menschen zu teilen Ohne das sie wissen das Du da bist und dich mit Ihnen freust oder mit Ihnen leidest...
Es sind Dinge die einem sein Bewusstsein erweitern können wenn man vorher NIE auch nur einen Schimmer von Anteilnahme, oder Freude in sich getragen hat...
Möchte damit nur sagen das Internet, Games usw auch einen guten Effekt haben können...
Man muss es nur sehen und es sich zu Nutze machen... Und auch Real das Umsetzen was man lernt dadurch...
liebe Grüße an Euch...
Jean Pascal
Ist ja schon einiges passiert hier und dieses Thema hier ist gerade für mich etwas wo ich mir gerne Erlaube mitreden zu können...
Wie Nibbels schon sagte:
Der große Faktor für Spiele und Drogen ist, ob es einem selbst im Leben gut geht, oder nicht. Gehts jemandem schlecht, steigert man sich rein. Und das ist net soooo gut.
Es kann auch andersrum sein, bin jetzt seit einem Jahr krank und freue mich über jede Abwechslung die mein Leben bereichert.
Habe auch 2 süße Kinder im Alter von 9 Jahren und eine hübsche Freundin.
ABER wenn es mir schlecht oder schlechter geht dann entfliehe ich nicht in einem Game oder in Alk geschweige denn Drogen...
Bin ein Kind der Strasse und in einer Welt von Gewalt aufgewachsen und dennoch bin ich Lebenslustig und auch ein wenig *irre* Ohne in eine Welt der Illusionen entfliehen zu müssen...
Jeden Tag hier sitzen oder liegen, meine morgentliche Kapsel nehmen um zu versuchen endlich den Punkt im Leben zu erreichen den ich ohne Medikamente nie eröffnet bekommen hätte...
Zu lernen was es heißt andere zu respektieren, zu dulden, und auch zu lieben, sich selber im Spiegel ansehen zu können, sich selber in die Augens ehen zu können um sich gegenüber ehrlich sagen zu können *Hey Du bist auf dem richtigen Weg*
Das Internet, Games in gesundem Maß und am Leben anderer Teilnehmen sind Dinge die auch Hilfreich sein können wie in meinem Fall...
All das Leid miterleben was täglich auf der Welt geschieht all die Freude mit Wildfremden Menschen zu teilen Ohne das sie wissen das Du da bist und dich mit Ihnen freust oder mit Ihnen leidest...
Es sind Dinge die einem sein Bewusstsein erweitern können wenn man vorher NIE auch nur einen Schimmer von Anteilnahme, oder Freude in sich getragen hat...
Möchte damit nur sagen das Internet, Games usw auch einen guten Effekt haben können...
Man muss es nur sehen und es sich zu Nutze machen... Und auch Real das Umsetzen was man lernt dadurch...
liebe Grüße an Euch...
Jean Pascal
Re: Der soziale Verfall eines Menschen
hihoo...
ich nenne mich specky! vieleicht wegen meiner selbstironie,obwohl ich nicht übergewichtig bin!
werde dieses jahr junge 60.. und höre meine knochen knacken. dieses nur vorab um eine gewisse lebenserfahrung zu unterstellen!
zum thema:
ich pflichte euren aussagen in jedem fall bei, und hab mir schon viele gedanken um das warum gemacht!
ich bin hier zu dem ergebnis gekommen, daß durch die ständig wachsenden anforderungen,leistungsdruck,represantionsdruck usw eine starke beinträchtigung des sozialverhaltens auslöst wird. dieses wird zusätzlich durch medien, werbung, konsumterror usw forciert.
um diesem zu entfliehen ist ein suchtverhalten , welcher art auch immer eine ständige gefahr, der auch viele erliegen. resultat ist zwangsläufig eine soziale isolierung und verarmung.
wenn ich beobachte, daß schon kinder im vorschulalter mit gameboy, smartphone,playstation usw ihre freizeit verbringen,
anstatt sich durch gesellschafts-spiele in sozialer kompetenz zu üben, könnte ich heulen.
viele eltern sind hier einfach überlasstet, haben es selbst nie gelernt, haben es gar nicht gemerkt, oder es ist ihnen einfach scheißegal!
jugendliche, die nur noch vor dem pc hocken, ohne ihre kreativität zu fördern, die sie mit ihren freunden teilen könnten, selbsterkenntnisse selbstwerterfahrungen gruppendynamik bleiben hier völlig auf der strecke..
in der berufswelt wird teamfähigkeit verlangt! doch wo wird diese vermittelt, wenn nicht zu hause oder im freundeskreis!
der ganze prozess ist natürlich schleichend und dadurch für betroffene auch schwer erkennbar. auswirkungen sind allgegenwärtig!
agressivität, respektlosigkeit,kriminalität,rücksichtslosigkeit,neid,unzufriedenheit, um nur einige zu nennen.
leider ist unsere jetzige gesellschaft in bezug auf soziologie ziemlich dekadent geworden,
und einer publizierung oder gegensteuerung würde sicherlich unserer politischen führung nicht ins konzept passen.
somit ist es jedem selbst überlassen, die bremse zu ziehen, was einen unter umständen auch ins abseits stellen kann. damit muss man dann auch erst mal klar kommen.
ich spiele nur pg und habe mich letztes jahr von 5 welten auf eine reduziert(hat mich überwindung gekostet). jetzt habe ich wieder mehr zeit mich um schönere beschäftigungen zu kümmern.
ich ziehe vor jedem den hut, der es wie melinda und die anderen beitragenden gemerkt hat und auch die kraft aufbringt dagegen zu halten.
erstrebenswert erachte ich die wirklich wichtigen dinge des lebens(gesundheit,freude,liebe,zufriedenheit) alles andere kommt danach!
es ist nicht leicht immer die richtigen prioritäten zu setzen, aber durch fehler wachsen unsere erfahrungen.
specky
*wer aufgibt hat bereits verloren..
ich nenne mich specky! vieleicht wegen meiner selbstironie,obwohl ich nicht übergewichtig bin!
werde dieses jahr junge 60.. und höre meine knochen knacken. dieses nur vorab um eine gewisse lebenserfahrung zu unterstellen!
zum thema:
ich pflichte euren aussagen in jedem fall bei, und hab mir schon viele gedanken um das warum gemacht!
ich bin hier zu dem ergebnis gekommen, daß durch die ständig wachsenden anforderungen,leistungsdruck,represantionsdruck usw eine starke beinträchtigung des sozialverhaltens auslöst wird. dieses wird zusätzlich durch medien, werbung, konsumterror usw forciert.
um diesem zu entfliehen ist ein suchtverhalten , welcher art auch immer eine ständige gefahr, der auch viele erliegen. resultat ist zwangsläufig eine soziale isolierung und verarmung.
wenn ich beobachte, daß schon kinder im vorschulalter mit gameboy, smartphone,playstation usw ihre freizeit verbringen,
anstatt sich durch gesellschafts-spiele in sozialer kompetenz zu üben, könnte ich heulen.
viele eltern sind hier einfach überlasstet, haben es selbst nie gelernt, haben es gar nicht gemerkt, oder es ist ihnen einfach scheißegal!
jugendliche, die nur noch vor dem pc hocken, ohne ihre kreativität zu fördern, die sie mit ihren freunden teilen könnten, selbsterkenntnisse selbstwerterfahrungen gruppendynamik bleiben hier völlig auf der strecke..
in der berufswelt wird teamfähigkeit verlangt! doch wo wird diese vermittelt, wenn nicht zu hause oder im freundeskreis!
der ganze prozess ist natürlich schleichend und dadurch für betroffene auch schwer erkennbar. auswirkungen sind allgegenwärtig!
agressivität, respektlosigkeit,kriminalität,rücksichtslosigkeit,neid,unzufriedenheit, um nur einige zu nennen.
leider ist unsere jetzige gesellschaft in bezug auf soziologie ziemlich dekadent geworden,
und einer publizierung oder gegensteuerung würde sicherlich unserer politischen führung nicht ins konzept passen.
somit ist es jedem selbst überlassen, die bremse zu ziehen, was einen unter umständen auch ins abseits stellen kann. damit muss man dann auch erst mal klar kommen.
ich spiele nur pg und habe mich letztes jahr von 5 welten auf eine reduziert(hat mich überwindung gekostet). jetzt habe ich wieder mehr zeit mich um schönere beschäftigungen zu kümmern.
ich ziehe vor jedem den hut, der es wie melinda und die anderen beitragenden gemerkt hat und auch die kraft aufbringt dagegen zu halten.
erstrebenswert erachte ich die wirklich wichtigen dinge des lebens(gesundheit,freude,liebe,zufriedenheit) alles andere kommt danach!
es ist nicht leicht immer die richtigen prioritäten zu setzen, aber durch fehler wachsen unsere erfahrungen.
specky
*wer aufgibt hat bereits verloren..
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