Pennergedichte

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Erwin_Brause
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Registriert: Mi 1. Dez 2010, 14:42

Re: Pennergedichte

Beitrag von Erwin_Brause » Mi 1. Dez 2010, 15:55

Eine Frau setzte sich auf eine Parkbank und ruhte sich von einem langen Bummel durch die Stadt aus. Etwas später kam ein Penner und sagte zu ihr: "Hallo, Schatz, wie wär's mit einem kleinen Spaziergang zu zweit?"

"Wie können Sie es wagen?" empörte sich die Frau, "Ich bin nicht eines von ihren Flittchen!"

"Also," sagte der Penner, "was machst du dann in meinem Bett?"
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Liegt ein Penner im Winter unter ner Brücke und friert. Da erscheint ihm eine gute Fee und sagt: "Du hast einen Wunsch frei!"

Der Penner sagt schlotternd: "Ach, eigentlich wünsche ich mir nur ein warmes Plätzchen."

Es blitzt, und die Fee hält dem Penner einen dampfenden Keks vor die Nase.

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gmxpenner80
Beiträge: 4
Registriert: Do 2. Dez 2010, 01:55

Re: Pennergedichte

Beitrag von gmxpenner80 » Do 2. Dez 2010, 04:37

Eine Frau setzte sich auf eine Parkbank und ruhte sich von einem langen Bummel durch die Stadt aus. Etwas später kam ein Penner und sagte zu ihr: "Hallo, Schatz, wie wär's mit einem kleinen Spaziergang zu zweit?"

"Wie können Sie es wagen?" empörte sich die Frau, "Ich bin nicht eines von ihren Flittchen!"

"Also," sagte der Penner, "was machst du dann in meinem Bett?"

Der ist klasse erwin hahaha

lg gmx :lol:

Pete_1979
Beiträge: 2
Registriert: Mi 15. Dez 2010, 09:17

Re: Pennergedichte

Beitrag von Pete_1979 » Mi 15. Dez 2010, 12:38

vollgesüfft, kein zahn im maul,
krank, brutal und arbeitsfaul,
ewig blau mit kleinem glied,
darf ich mich vorstellen- ich bin Pete :mrgreen:

Wasabi
Beiträge: 7
Registriert: So 20. Jan 2013, 15:23
Wohnort: Calais (france)

Re: Pennergedichte

Beitrag von Wasabi » Fr 22. Mär 2013, 07:44

Schreien Whitlow ist ein grausames Leiden. Aber was mich leiden am meisten war, dass ich konnte nicht schreien. Da war ich im Hotel. Es war Nacht geworden, und mein Zimmer wurde zwischen zwei andere, in denen wir schliefen eingeklemmt. Also legte ich meinen Kopf aus der Bass-Trommeln, Hörnern und einem Instrument, das mehr als Organe klang. Und genießen Sie die erstaunliche Kraft, die mir das Fieber, machte ich einen ohrenbetäubenden Orchester. Alles zitterte Vibrationen. Also endlich sicher sein, dass in diesem Tumult meine Stimme würde nicht gehört zu werden, begann ich schreien, schreien nach Stunden, und schaffte es, zu entlasten mich allmählich.

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